Mit Episode 74 verbinden wir die umfangreichste Vorbereitungszeit unserer Podcastkarriere direkt nach dem Essenspodcast. Als Zeugen der digitalen Revolution, die natürlich auch die Pornoindustrie mitgemacht hat, erinnern wir uns gerade noch an die analoge Zeit der Pornographie aber auch an Pixelbreibummserei. Wir tauschen uns aus, erzählen Anekdoten, machen natürlich auch Witze, beleuchten das ganze aber auch abseits der Zoten ein wenig und lassen Persönlichkeiten aus der Pornoindustrie zu Wort kommen. Viel Spaß!
Das Cover kommt von Johannes, dem süßen Knuddelbären. Danke!
Das Trinkspiel von Episode 74: Ihr kennt einen genannten Film? Prost! Ihr kennt die Darstellerin oder den Darsteller der genannt wurde? Austrinken! (Bitte trinkt verantwortungsbewusst. Wenn ihr aber sowieso ein Trinkspiel spielt, wieso nicht dieses?)
(iTunes? Ja! iTunes! Hier der Hartlink zum MP3-Feed bzw. zum AAC-Feed für Eure Podcatcher)
Christoph
April 29, 2018 um 6:39 pm
Mein lieber Herr Hammes,
ich muss sie leider korrigieren.
Richtig heißt es: Ein Monat 50 Mark, 2 Wochen 60 Mark! 😉
Grüße aus dem Saarland
Layla
Mai 3, 2018 um 6:48 am
Bekommen eure Patreon Leute eigentlich als Bonus ne Liste mit all den Namen, die ihr in diesem Podcast gesagt habt? Natürlich blos für Research. 😉
Fube0815
Mai 6, 2018 um 11:15 am
Danke liebes Team, das ich dank dieses Titels Radio Nukular für die nächsten Monate nicht mehr in der Arbeit hören kann.
Alles was in der Arbeit beim Surfen im WWW nur im entferntesten mit Pron zu tun hat wird geblockt und wird sofort gemeldet.
Wenn ich nicht über Twitter vorgewarnt worden währe, hätte mich ein unangenehmes Gespräch erwartet.
guest1804
Mai 9, 2018 um 2:17 pm
Schöne Folge – wie immer.
Aber schade, dass ihr dann doch nicht auf VR eingegangen seid. Find ich schon ein sehr wichtiges Thema. Seit es VR gibt, zahle ich zum ersten Mal für Pornos und schaue eigentlich gar keine herkömmlichen 2D-Inhalte mehr. Gibt da natürlich auch sehr große qualitative Unterschiede, so dass man wohl auch nicht auf den Geschmack kommen könnte, wenn man zuerst die falschen Videos sieht, die technisch schlecht gemacht sind. Aber wenn man die richtig guten findet, ist das schon eine ganz andere Liga. Viel intimer und vor allem viel näher an der Realtität und es geht nicht alles so ins Extreme.
Was auch etwas gefehlt hat, waren „Die großen Fümpf“. Wäre sicher ganz interessant gewesen.